Wintergeister vertreiben und den Frühling herbeirufen in Dahme, Grömitz und Kellenhusen
Alljährlich feiern Einheimische und Gäste das traditionelle Strandfeuer in den Ostseeorten des OstseeFerienLandes: Dahme, Grömitz und Kellenhusen. Am Samstag, den 18. Februar2023 treffen wir uns, um die Wintergeister mit einem lodernden Feuerberg zu vertreiben. Alle großen und kleinen „Wintervertreiber“ sind dazu herzlich eingeladen.
Bei dem kulinarischen Winterspaziergang am Samstag, dem 11. März lernt man nicht nur das Ostseebad Grömitz kennen, sondern auch lokale Spezialitäten sowie spannende Fakten zu deren Geschichten. Begleitet wird die Tour von dem erfahrenden Foodguide Johan Sieversen. Knochig, unterhaltsam, charmant und rau entführt uns Johan Sieversen von einem kulinarischen Highlight zum nächsten.
Hereinspaziert und Platz genommen - die Grömitzer Gastronomiebetriebe haben den Tisch fein gedeckt und warten mit all den Leckereien der Schleswig-Holsteinischen Winterküche auf euch. Ladet euch die aktuellen Öffnungszeiten für Februar 2023 der teilnehmenden Restaurants ganz einfach hier herunter.
Die vier bestplatzierten Mannschaften aus der Vorrunde spielten am vergangenen Freitag um den begehrten Titel der Grömitzer Eisstockschieß-WM. Im Halbfinale standen sich die Mannschaften ICE TIGERS & FC Scharbeutz sowie a-ja Resort & Nicolai Apotheke gegenüber.
1.900 Einsätze für Seeleute, Fischer, Passagiere und Wassersportler Neuer DGzRS-Botschafter ist Kitesurfprofi Linus Erdmann
Auf Nord- und Ostsee sind die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Jahr 2022 rund 1.900 Mal im Einsatz gewesen. Die Seenotretter haben dabei nahezu 3.300 Menschen geholfen. Damit hatten sie auf ihren Stationen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zwar insgesamt etwas weniger Arbeit als im Vorjahr. Allerdings musste die DGzRS allein beinahe 400 Menschen aus Seenot retten oder Gefahr befreien, deutlich mehr als 2021. Seit ihrer Gründung vor mehr als 157 Jahren zählt die Statistik der Seenotretter mehr als 86.300 Gerettete – nach wie vor ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel zu beanspruchen.